Fragen und Antworten
Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die uns häufig erreichen.
1. Warum maßt sich Döres an Konzerne und mittelständische Unternehmen
zu beraten ? Das Unternehmen ist doch recht klein.
Das erste Projekt im Jahr 1993 bestand in der Hardwareplanung für ein Rechenzentrum eines Telekommunikationskonzerns. Es folgte die Bereitstellung von Personal für den Betrieb der zuvor geplanten Großrechner. In einem anderen Projekt, mit 300 Mitarbeitern, erfolgte die Softwareentwicklung für ein Buchungssystem. Wir hatten die Projektleitung für die spätere Inbetriebnahme und waren von Beginn an in das Software-Projekt eingebunden. In den Folgejahren brachte Microsoft das Betriebssystem Windows NT auf den Markt. Hier haben wir dann als eines der ersten IT-Unternehmen in Deutschland Windows NT auf 3000 Arbeitsplatzsystemen eingeführt. Wir haben das Wissen um den Betrieb der zuvor beschriebenen Rechenzentren in die damals neue Microsoft-Welt übertragen. Unser Weg war und ist geprägt von großen Projekten. So in Inbetriebnahmeprojekten, Supporteinsätzen, Planung und Bereitstellung von Infrastruktur, Erarbeitung von Sicherheits- und Betriebskonzepten …
Websites sind geduldig - aber das hier Geschriebene ist belegbar.
2. Was macht Döres genau? Wie kann Döres uns weiterhelfen?
Auf der Seite „Projektvorschläge“ finden Sie konkrete Beispiele, wie wir Ihnen helfen können. Falls das Gesuchte nicht aufgeführt ist, kontaktieren Sie uns bitte – wir bieten Ihnen kurzfristig einen Lösungsvorschlag an.
3. Warum liefert Döres „aus einer Hand“ aber nicht mit eigenen Mirarbeitern?
Zugegeben: Beim Start 1993 sahen wir uns als Universaldienstleister, der möglichst alle Aufgaben mit eigenen Kräften erbringen wollte. Die IT hat im Verlauf der Jahre solch eine Komplexität (und Tiefe) angenommen, dass das Vorhalten eigener Kräfte für jedes anstehende Thema schlichtweg unwirtschaftlich wäre. Unsere Stärke liegt in der exakten Ermittlung des Bedarfs und in der punktgeuauen Steuerung der einzelnen (benötigen) Gewerke.
4. Wo liegt denn die Kernkompetenz? Warum Döres ?
Erfahrung und Lösungskompetenz heißt das Stichwort. Seit 1993 erbringen wir Dienst- und Beratungsleistungen für Großunternehmen, Behörden und den Mittelstand. Wir vefügen über einen breiten, nachgewiesenen Erfahrungsschatz. Von der Softwareentwicklung über den Betrieb von großen Client-/Server-Infrastrukturen bis zum Notfalleinsatz bei Hackerangriffen bieten wir Praxiserfahrung. In allen Projekten arbeiten wir stets löungsorientiert und legen großen Wert auf die Beteiligung aller Gewerke eines Projekts. Diese Wissensbasis gepaart mit unserer Vorgehensweise ist einzigartig. Vergleichen Sie bitte.
5. Wo ist denn der Mehrwert von Döres, wenn bei der Umsetzung dennoch mehrere Unternehmen beteiligt sein können ?
Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Projekte selten (bis gar nicht) am Detailwissen / Fachwissen beteiligter Personen scheitern. Projekte scheitern meist an mangelnder Abstimmung / Koordination einzelner Teilbereiche. Die Ursachen können vielfältig sein. Vielfach bleiben die wirklichen Ursachen unerkant, weil im Projekt kein Platz für eine Analyse vorgesehen ist. Wir sorgen dafür, dass die Koordination der einzelnen Gewerke reibungslos abläuft. Ganz gleich, ob in einem Projekt 3 oder 300 Personen zusammenarbeiten. Dafür stehen wir seit 1993!
6. Kosten senken. Wiso behauptet Döres das zu können?
In Punkt 1 von „Fragen und Antworten“ sizzieren wir unseren Erfahrungsschatz. Wir arbeiten seit 1993 für Konzerne, mittelständige-, Kleinunternehmen, oder Behörden. In unterschiedlichsten Branchen mit mannigfaltigen Softwareanwendungen. Alle benötigen einen sicheren, reibungslosen IT-Betrieb. Hierum kümmern wir uns von Anbeginn der Unternehmensgründung. Das hier erworbene Wissen nutzen wir die IT unserer Kunden effizient zu gestalten.
7. Was sind Ihrer Erfahrung nach die größten Hürden bei der Umsetzung
eines Projekts ?
Es scheitert fast nie an der Technik, der eigentlichen Software oder dem Fachwissen von Beteiligten. Die Praxis hat gezeigt, dass es zwei Fallen gib, in die ein Projekt schnell hineinlaufen kann.
Die erste Falle ist die (natürliche) Angst vor Veränderung. Wir haben erlebt, dass zahlreiche Projekte gestartet wurden, ohne die Beteiligten im Vorfeld einzubinden („mitzunehmen“). Das Vorgehen führt mit traumwandlerlischer Sicherheit zu bewußten oder unbewußten Blockaden von Projektbeteiligten. Sie wurden auf die ansehenden Veränderungen nicht vorbereitet und reagieren nun entsprechend. Das kostet unnötig viel Zeit und Geld.
Die zweite Falle ist das Zusammenwirken (oder auch nicht-Zusammenwirken) von Menschen. Klingt banal, ist es aber nicht. Projektmitglieder, die gegeneinander arbeiten, Informationen zurückhalten, Kollegen „auflaufen“ lassen oder im besten Fall „nur“ Dienst nach Vorschrift machen können Projekte behindern, blockieren oder gar scheitern lassen.
8. Was ist nach Ihrer Erfahrung der Hauptkiller bei Softwareprojekten ?
Da gibt es einen klaren Nr.1 – Platz: andauernde Änderungen (Zwischenrufe von der Seitenlinie).
Wir erleben es immer wieder. In dem Moment, wo eine Version einer individuell entwickelten Software vorgestellt wird, fällt jemandem auf, dass eine betimmte Funktion fehlt oder Daten nicht so präsentiert werden, wie man sich das vorstellte. Noch im Präsentationsmeeting wird dann „beschlossen“, dass das Entwicklerteam das Fehlende ergänzen/ändern muss. Und hier nimmt das Unheil seinen Lauf … Das klingt hier vielleicht lustig, ist es aber nicht. Unsere Praxis zeigt, dass die „Auftraggeber“ sich keine Gedanken über den (personellen) Aufwand für die Umsetzung machen. Handelt es sich tatsächlich um eine kleine Anpassung oder muss gar die gesamte Software-Architektur geändert werden? Die Kostenexplosion ist garantiert.
9. Warum tun sich manche Unterehmen so schwer mit den Thema Digitalisierung ?
Das liegt meist an den fehlenden Blaupausen. Gibt es in der entsprechenden Branche ein Vorbild, ist es leicht zu erkunden, wie der eigene Weg in die Zukunft aussehen kann. Fehlen solche Vorbilder, fällt es meist sehr schwer die jahrelang eingeübte Nutzung der vorhandenen Daten im Hiblick auf Digitalisierung zu erkunden („funktioniert bei uns doch – wozu was ändern?“). Die Herausforderung besteht hierbei den Blick von außen hinzubekommen. Ein weiterer Gund dürfte das menschliche Beharrungsvermögen sein – wer mag schon gerne Veränderungen?
10. Was bedeutet „Individuelle IT-Services“ ?
„Individuell“ bedeutet, dass wir keine vorkonfigurierten Standardlösungen aus dem Köcher zaubern. Seit 1993 ist unser Markenzeichen, das wir jeden Kunden im Detail kennen und „auf den Punkt“ anbieten können.